Verfasst von: sdsnorwegen | Juli 17, 2011

Summertime…and the living is…

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Verfasst von: sdsnorwegen | Juli 2, 2011

Street Style!

Oslo ist ohne Zweifel ganze fürchterlich hippe Stadt – gerade wenn es um Mode geht. Mittlerweile leider meilenweit (ne norwegische Meile (mil) entspricht übrigens mehr als 10 km) von der Strickpulli-Mode des 19. Jahrhunderts entfernt (Ausnahme: Olea/Dale) wird die Straßenmode von Vintage, Zara und H&M regiert. Ohne Rücksicht auf Verluste wird alles kombiniert..happy clothes for happy people (http://www.moodsofnorway.com/)…manchmal mit Erfolg, meistens ohne. Das Schöne an der hiesigen Mode bleibt so meist die Trägerin/oder der Träger…

Große Berühmtheit genießen hier die Modebloger, wie z.B. Silje (http://minmote.no) oder die Schwedin Frida Fahrmann (von der ich das Bild habe). Auch ich würde da gerne etwas mitmischen und habe deswegen mein eigenes Modelabel „Badmoodsofnorway“ gegründet. Heute zeige ich euch etwas aus der Kollektion „rainy saturday“: die Karohose ist wie auf den Leib geschneidert und kleidet einen wunderbar bei allen Anlässen. Sie lässt sich auch schnell aus und an ziehen und sogar im Bett macht man damit eine gute Figur. Als Oberteil trage ich ein Owl&Monkey Cafe T-Shirt aus San Fransisco, das noch den Geist der alten Hippies atmet. Was für eine wunderbare Kombination .Nächstes Mal zeige ich euch dann die Must-haves für den Spät-Sommer 🙂

Verfasst von: sdsnorwegen | Juni 30, 2011

Ich dachte ich wohne in Oslo, und nicht in Bergen…

Verfasst von: sdsnorwegen | Juni 29, 2011

Nu har vi fri…

Die Norweger verlassen ihr Land, um im Süden Bachus zu huldigen und auf untergehenden Schiffen (Griechenland) zu tanzen…mögen Odin und Freia ihnen dabei hold sein. Ich, als armer Ausländer, halte die Stellung und erfreue mich an der Stille und dem dazu passenden Exodus-Soundtrack:

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Verfasst von: sdsnorwegen | Juni 29, 2011

Röntgen-Kongress Reisebericht – Radiologie ist Vielfalt.

Mit dem Beitrag für die Homepage der Deutschen Radiologischen Gesellschaft habe ich mir einen bescheidenen Buchgutschein von Thieme verdient. Jetzt habe ich gar keine Ahnung für was ich ihn benutzen soll…wo doch das Studium bald rum ist und ich danach eine Bar auf den Bahamas eröffne….

Es ist Mittwoch, der erste Tag im Juni. Ich stehe am malerischen Mannheimer Hauptbahnhof mit anderen Fernreisenden im Regen. Die warme Sommerdusche wäscht mir den Staub von der Haut, der sich da in der wüsten Uniklinik festgesetzt hat.
Mit der Stoik eines Altstudenten erkämpfe ich mir einen Platz im Wagon und schaffe dabei das Kunststück sowohl der sektverkostenden Seniorengruppe, als auch dem Abteil mit den jungen Familien zu entgehen, welches meine Sinne kurzzeitig mit dem Duft von vollen Windeln und verschüttetem Apfelsaft betört.
Neben zwei rüstigen Schweizerinnen lasse ich mich nieder. Der sonore Klang des Siemens-Triebwerke, der entfernt an das Brummen der Verios erinnert, und der Singsang der Alpenbewohnerinnen übertönt den Nachhall des Diensttelefonklingelns, welcher sich in meinen Ohren eingenistet hat. Während draußen schnödes hessisches Hinterland vorbeirauscht, freue ich mich über meine Relaxation in so kurzer Zeit. Die kurzen Nächte der letzten Tage fordern ihren Tribut. Licht aus. Spot an…..
„MEIN LIEBER, was wollen Sie denn später machen?“ die strengen Augen des Chirurgie-Chefarztes schauen mich erwartungsvoll über den Rand seiner blauen OP-Brille an. „Radiogie!“ sage ich begeistert. „Uuuuuuuh!“ tönt es aus den Weiten des grünen OP-Dschungels und hinter den Kabel-Lianen versteckt sich der ängstliche Anästhesist. „Dann verdienen Sie wenigstens ein Mal RICHTIG Geld“ sagt der Chef und lässt diesmal das „MEIN LIEBER“ bewusst weg. Ich schmunzle und hoffe inständig, dass man es unter der OP-Maske nicht sehen kann „Mein Lieber,“ denke ich laut „mit Verlaub, der einzige der in dieser grünen Hölle RICHTIG Geld verdient sind Sie, und wenn es mir um das Monetäre ginge, stünde ich nicht hier und würde ihnen den ganzen Tag für einen Stundenlohn von zwei Kokosnüssen das Unterholz aus dem Blickfeld halten, damit Sie besser ihr Messer schwingen können“. Da hebt der Chirurg seine Machete und…
Bong! Der Klang des Kinderkopfes, welcher gegen den Raumtrenner meines Abteils schlägt, weckt mich unsanft. Das neurologisch unauffällige Kind wird von der Mutter einer ambulanten Versorgung mit Schokolade zugeführt und ich lehne mich wieder zurück… Was mich wohl in den nächsten Tagen erwartet, unter all den Ärzten, die ein solches Schattendasein führen?
Hamburg empfängt mich mit offenen Armen und nordisch blauem Himmel. Wahrscheinlich warten auch irgendwo schon ein paar E.Colis darauf meine Verdauung anzukurbeln, zumindest wenn ich der hysterischen Presse Vertrauen schenke. Als in fünf Jahren Medizinstudium hervorragend ausgebildeter Hypochonder, hoffe ich inständig, dass das Motto des 92. Röntgenkongresses sich nicht von „Radiologie ist Vielfalt“ gar in „Radiologie ist Durchfall“ wandelt. Also kein Salat, keine Gurken, keine Tomaten und kein Kontakt mit den Einheimischen (von den „fatalen“ Bio-Sprossen wusste zu der Zeit noch niemand – Anm.d.Verf.).
Im Hostel beziehe ich ein Zimmer mit sieben weiteren hellen Köpfinnen und Köpfen und die obere Etage eines Stockesbettes, welches in einer finsteren Nische des Zimmers eingeklemmt ist – wenn das mal keine Vorbereitung auf die kommende Jahre ist… Ich eile also wieder nach draußen an die frische Luft, die irgendwie schon etwas nach Meer schmeckt und besteige die S-Bahn in Richtung Dammtor, um mir am Kongresszentrum mein „Starter“-Paket abzuholen. Direkt neben dem Bahnhof und dem Radisson-Hotel, welches wie ein riesiges Ausrufezeichen in den Himmel ragt, finden sich dann auch die einladenden Messehallen. Nach gekonntem Wedeln mit meiner Identifikationskarte, stehe ich vollbepackt mit Broschüren, Plänen und Tüten in der Studentenlounge. Links und rechts gesäumt von Zierbüschen und Sträuchern bietet diese Oase mit WLAN, Snacks und einem Kaffeeautomat so ziemlich alles, was man als moderner Student zum Survival in der Kongresswildnis braucht. Da scheint es nicht verwunderlich, dass sich auch der ein oder andere erwachsene Kongressbesucher an der kostenfreien Verkostung laben will, auch wenn dafür großer Körpereinsatz, sprich ausgiebiger Kontakt mit der artifiziellen Schutzbepflanzung nötig ist, um ungesehen zugreifen zu können.
Nach längerem Ringen um die besten Plätze vor dem Hotel-Spiegel, schiebt sich am Abend dann die optisch und olfaktorisch ansprechende Gruppe heller Köpfe gen Fischauktionshalle, dem Austragungsort der Kongresseinführungsveranstaltung. In wunderbarer hanseatischer Atmosphäre lauscht man entweder den Rednern (was aufgrund der schlechten Signal to Noise Ratio nicht gerade einfach ist) oder pflegt den medizinischen Smalltalk. Während die letzten Worte des Abschlusslaudatoren verhallen, stürzen die Hungrigen schon an das Buffet, und in meinem Kopf und hoch über den Wolken singt dazu Reinhard Mey „Bei der heißen Schlacht am kalten Buffet, da zählt der Mann noch als Mann, und Aug‘ in Auge, Aspik und Gelee, hier zeigt sich, wer kämpfen kann, hurra!“
Wirklich kämpfen muss ich allerdings erst am nächsten Morgen, nach kurzer feucht-warmer Nacht. Mit hyperdensem Kopf, aber hypodenser Seele freue ich mich auf meinen ersten Kongresstag: ich lausche voll konzentriert meinem Doktorvater und besuche dann Vorträge mit interventionellem Hintergrund – da wird gecoilt und abladiert, dass es (zumindest für Radiologen) eine wahre Freude ist.
Zwischen den Veranstaltungen lockt die Industrie mit fulminanten Messeständen und Gewinnspielen: bei Thieme gilt es bei „mediclick“, dem lustigen und brutal anspruchsvollen Bilderrätsel, als erster auf den Buzzer zu hauen. An einem Stand eines Kontrastmittelherstellers beschäftige ich mich sage und schreibe 20 Minuten mit der Proteinbindung und den (natürlich kaum vorhandenen) Kontraindikationen des angepriesenen Super-Produktes, nur um ein Johann Lafer Kochbuch gewinnen zu können – es irrt der Mensch, so lang’ er strebt, denke ich und setze meine Messesafari fort. Andere Jäger haben mehr Erfolg: während ich bis jetzt lediglich eine Art Kofferschloss, dessen Funktion mir nach wie vor nicht ganz klar ist, erbeute, zieht ein Großteil der Messebesucher mit (Stoff-) Giraffen von dannen.
Ich tröste mich damit, dass ich als vorwiegend nachtaktives Raubtier im Dunkeln wesentlich besser aufgehoben bin und flüchte in den angenehm düsteren Vorlesungsaal zurück, um dort die guten Ideen einzufangen.
Am Abend geht es zum interstudentischen Socializing in das Elbwerk, von dessen Terrasse man einen wunderbaren Blick über die industriell entstellte Elbe genießen kann. Das Elbwerk liegt nicht weit entfernt von Reeperbahn und Herbertstraße, einer weltbekannten Region of Interest, vor allem für das männliche Geschlecht. Während der Himmel sich tiefrot färbt, verlangt es die Durstigen nach dem (namentlich) dazu passenden Astra-Pils. Bei Currywurst im Marmeladenglas klingt der Tag stilvoll und in netter Atmosphäre aus. Als der Morgen schon wieder graut, eile ich per pedes zurück in die warme Hostel-Höhle, und mache dabei die, so finde ich zumindest in diesem Moment, erstaunliche Entdeckung, dass ein Großteil Hamburgs für eine Großstadt geradezu hervorragend riecht (Meersalz, Wald, mit leichter Teernote), während die Reeperbahn mich geruchlich an den alten Staubsaugerbeutel aus meiner WG erinnert.
Am Freitag komme ich dann vor lauter Staunen über die tollen Vortragenden gar nicht recht zum Gähnen. Als Doktorand mit muskuloskelettalem Einschlag erfreue ich mich an den Ausführungen von Prof. Freyschmidt, dessen Knochentumorbuch mir schon viele Stunden kurzweilige Unterhaltung beschert hat (soweit einem ein Tumorbuch überhaupt so etwas wie „Freude“ bereiten kann), und lerne von Prof. Bohndorf, dass es Bänder gibt (Lig. politeum – mit allem, was da noch dranhängt), die zwar kaum jemand kennt, die man aber trotzdem beschreiben kann, wenn man sie mal findet. Frau Prof. Osborn, die mit ihrem Vortrag über black spots und white dots, oder white spots und black dots (das weiss ich nicht mehr so genau, und sie zwischenzeitlich auch nicht) für einen vollen Hörsaal sorgt, ist nicht minder beeindruckend.
Am Nachmittag messe ich mich dann per TED mit anderen Examens- und Facharztanwärtern beim “Fröhlichen Facharzt Familienduell” (FFF- stand auf dem Veranstaltung-Plan – stand wohl für “Fit für den Facharzt“), frei nach dem Motto: 100 Radiologen haben wir gefragt: Was sehen sie auf dem Röntgenbild… und die sehen da ziemlich unterschiedliche Dinge.
Der Samstag wartet dann unter anderem mit einem speziell auf Studenten ausgerichteten Programm auf – die verbliebenen Neugierigen erfahren alles zur Zukunftsfähigkeit / Kinderverträglichkeit und den Verdienstmöglichkeiten in der Radiologie. Dank dem Vortragenden Herrn Dr. Montgomery, Radiologe und Ärztekammerpräsident, weiß ich jetzt, dass die glücklichsten Radiologen ein Jahresgehalt von 200.000 – 500.000 Euro haben, die Unglücklichsten und Unzufriedensten jedoch mehr als 500.000 Euro verdienen. Welch schöner Appell an die Bescheidenheit!
Ich beschließe in diesem Moment, dass ich auch mit bedeutend weniger zufrieden bin und eile auf das Dach des Kongresszentrums in die Sommersonne. Von dort lasse ich mein Blick über das grüne Hamburg schweifen. Dankbar für die das großzügige DRG-Stipendium und die inspirierende Woche mit den über 7.000 Schwarzsehern, hebe ich mein Weißwein-Glas (dessen Inhalt den Österreichern zu verdanken ist, die dieses Jahr auch beim Kongress dabei waren) und seufze: „Hier bin ich Radiologe, hier darf ich sein!“.

Verfasst von: sdsnorwegen | Juni 11, 2011

Ich packe meinen Ipod und nehme mit:

Air Talkie Walkie 10 43:44 10000 Hz Legend 11 1:00:47
Aphex Twin Selected Ambient Works Volume II 12 1:19:38
Ash Free All Angels 13 48:29
The Beatles Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band 13 39:51
Big Bang Clouds Rolling By 11 45:08
Frontside Rock’n’roll 9 36:55
Blackmail Friend or Foe? 8 28:04 Aerial View (Limited Edition, CD + DVD) 12 43:19 Tempo Tempo 14 55:16
Boards Of Canada Music Has The Right To Children 18 1:11:06
Geogaddi 23 1:06:06
Boards of Canada The Campfire Headphase 15 1:02:06
Bossa Nova The Sound of Ipanema 29 1:17:00
Broken Bells Broken Bells 10 37:31
Brown sugar sampler Everything funky 15 1:11:07
Caribou The Milk of Human Kindness 11 40:13
Charlotte Hatherley New Worlds 10 35:16
Coldplay X&Y 13 1:02:37
Corrosion Of Conformity America’s Volume Dealer 13 50:01
David Bowie The Life Aquatic Soundtrack 2 6:59
De Lillos Neste Sommer 12 48:15
Deerhunter Cryptograms 12 48:24
Devo The Life Aquatic Soundtrack 1 5:00
The Dirtbombs Ultraglide In Black 13 45:23
Eagles Of Death Metal Heart On 12 41:01
Echobrain Echobrain 10 47:47
Eels Beautiful Freak 12 43:58
Electric Wizard Witchcult Today 8 58:53
Elliott Smith New Moon 12 39:05
Entombed Uprising 12 43:55
Esbjörn Svensson Trio From Gagarin’s Point Of View 11 56:07
Fool’s Gold Fool’s Gold 8 43:09
Glenn Gould Bach (JS): Goldberg Variations 32 51:23
Gods of Blitz Stolen horse 13 35:25
Gods Of Blitz Reporting A Mirage 12 37:57
Gods of Blitz Under the Radar 14 42:54
The Grateful Dead Live/Dead 7 1:13:03
Gustavo Santaolalla 21 Grams 16 38:22
The Hives Tyrannosaurus Hives 12 30:00
Iggy and The Stooges The Life Aquatic Soundtrack 1 3:27
It’s a Beautiful Day It’s a Beautiful Day 7 40:07
J.J. Cale Best Of 25 1:15:28
James Brown Sex Machine 15 1:04:39
Jamiroquai High Times The Singles 1992-2006 18 1:10:31
Jim Croce The Way We Used To Be – The Anthology/D… 16 44:26
The Way We Used To Be – The Anthology/D… 13 36:07
Joan Baez The Life Aquatic Soundtrack 1 3:08
John Barry On Her Majesty’s Secret Service 21 1:19:48
José Padilla Café del Mar – Volume 1 1 7:39
Justice A Cross The Universe (Live) 18 1:14:35
Kings of Convenience Quiet Is The New Loud 12 45:06
Leftfield Café del Mar – Volume 1 1 6:07
Madrugada Industrial Silence 13 1:03:55
Madsen Goodbye Logik 11 40:04
A Man Called Adam Café del Mar – Volume 1 1 6:48
Manfred Mann’s Earth Band The Roaring Silence 9 47:00
Mark Lanegan Band Bubblegum 11 35:16
Mark Mothersbaugh The Life Aquatic Soundtrack 5 17:23
Meganoidi Into The Darkness, Into The Moda 13 43:36
Melissa Auf der Maur Out Of Our Minds 13 58:52
Metric Old World Underground, Where Are You No… 10 37:17
Monster Magnet Bride of Chucky Soundtrack 1 4:06
Powertrip 5 24:19
Nada Surf The Weight Is A Gift 11 44:21
Neurosis The Eye of every Storm 7 59:00
Nick Drake Pink Moon 11 27:57
Noisettes What’s The Time Mr Wolf? 10 38:32
Obiman Café del Mar – Volume 1 1 6:26
Orange Goblin Coup de grace 12 51:20
Paco De Lucia The Life Aquatic Soundtrack 1 2:59
Patrice Ancient Spirit 15 1:03:07
Pearl Jam Ten [IMPORT] 14 1:07:58
The Penguin Café Orchestra Café del Mar – Volume 1 1 2:59
Portugal The Man Waiter: „You Vultures!“ 13 52:42
Queens Of The Stone Age Queens of The Stone Age 11 46:34
Rated R 12 42:15
Röyksopp Melody A.M. 10 46:31
Sabres Of Paradise Café del Mar – Volume 1 1 4:18
Sargasso Trio Burnin‘ Burnin‘ Burnin‘ 13 49:26
Scott Walker The Life Aquatic Soundtrack 1 1:29
Seu Jorge The Life Aquatic Soundtrack 5 16:04
The Shins Wincing The Night Away 11 42:12
Sigur Ros ( ) 8 1:11:38
Sisterlove Café del Mar – Volume 1 1 9:01
slo burn the red ant album – ltd edition studio sessi… 9 33:41
Smoke City Flying Away 10 46:25
Soundgarden Superunknown 16 1:13:40
Soundtrack Fear And Loathing In Las Vegas 16 58:43
Sport Unter Den Wolken 10 48:52
Aufstieg und Fall der Gruppe Sport 10 46:13
Sportfreunde Stiller Burli 13 41:57
Sufjan Stevens Michigan 17 1:13:14 Illinoise 22 1:14:57 The Avalanche 21 1:15:57
Sun Electric Café del Mar – Volume 1 1 4:28
Sven Libaek The Life Aquatic Soundtrack 2 3:00
Tabulla Rossa Café del Mar – Volume 1 1 6:53
Them Crooked Vultures Them Crooked Vultures 13 1:06:28
Thom Hell God If I Saw Her Now 13 45:38
Tord Gustavsen Trio Changing Places 13 1:06:02
Underworld Café del Mar – Volume 1 1 9:02
Ver Vlads Café del Mar – Volume 1 1 6:36
William Orbit (Strange Cargo) Café del Mar – Volume 1 1 6:18
Wolfmother Wolfmother 13 54:34 Cosmic Egg 16 1:12:12
The Zombies The Life Aquatic Soundtrack 1 1:33

Verfasst von: sdsnorwegen | Juni 11, 2011

a half year in oslo..

Liebe Freunde, kjære venner!

Ab jetzt geht’s wieder weiter mit dem Lifestyle-Blog aus der Perle des Nordens ->Oslo 🙂

Verfasst von: sdsnorwegen | Mai 3, 2010

Neues Video


O slow

Fjordsofnorway | MySpace Music Videos

Verfasst von: sdsnorwegen | April 3, 2010

Neue Myspace-Seite!

http://www.myspace.com/fjordsofnorway

🙂

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